Digitalisierung und Sicherheit im Praxisalltag

Umstellung zu KIM-Diensten

Umstieg zu KIM-Diensten

Seit Oktober 2021 ist die Nutzung von KIM-Diensten gesetzlich vorgeschrieben. Alle Praxen müssen dann auf KIM-Dienste umstellen, um Krankschreibungen sicher digital an die Krankenkassen zu schicken. In Zukunft soll die digitale, papierlose Kommunikation weiter gestärkt werden. Medizinische Dokumente wie beispielsweise Patientenbefunde können durch den Umstieg zu KIM-Diensten schnell und unter Einhaltung aller rechtlichen Sicherheitsstandards einfach elektronisch verschickt werden. Die übergreifende Kommunikation vereinfacht den Praxis- und Krankenhausalltag für Ärzte, Psychotherapeuten, Zahnärzte und Apotheker.

KIM – Was ist das?

Die Abkürzung KIM steht für Kommunikation im Medizinwesen und soll die papierlose Kommunikation stärken. Seit Oktober 2021 ist die Nutzung von KIM-Diensten für den elektronischen Versand von Krankschreibungen verpflichtend. Auch für das Senden von Befunden, Arztbriefen und Abrechnungen sollen in Zukunft KIM-Dienste genutzt werden.

Schnell und digital

KIM-Dienste ermöglichen die schnelle Übermittlung von Befunden, Arztbriefen oder Röntgenbildern. Empfangene Dokumente können mit wenigen Klicks in der digitalen Patientenakte gespeichert werden.

Einfache Kommunikation

Ohne den ständigen Einsatz von Drucker und Scanner wird die Kommunikation im medizinischen Bereich auf papierlos umgestellt – für eine einfache Kommunikation über Sektorengrenzen hinaus.

Höchste Sicherheitsstandards

Durch Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und zusätzlichen elektronischen Signaturen bleiben vertrauliche Patientendaten gemäß rechtlichen Standards stets geschützt.

So funktioniert es

Die Nutzung von KIM-Diensten ist vergleichbar mit der Nutzung gewöhnlicher E-Mail-Dienste – mit dem Unterschied eines besonders hohen Sicherheitsstandards zum Schutz vertraulicher Patientendaten.

Für die Nutzung der KIM-Dienste brauchen Praxen ein eigenes Modul. Dieses KIM-Client Modul der Gematik (Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbH) ermöglicht die Signierung und Verschlüsselung der Nachrichten, sodass alle Informationen vertraulich bleiben. Die Software muss in das Praxisnetz integriert sein, damit via KIM empfangene Dokumente einfach und schnell in den jeweiligen Patientenakten gespeichert werden können.

Umstieg zu KIM-Diensten –
Warum IT Luchs?

Die Einbindung des Gematik-Moduls ins Praxisnetz ist nicht immer einfach und braucht oft etwas tiefere technische Fachkenntnisse, damit bei dem Umstieg zu KIM-Diensten alles glatt läuft. Wir unterstützen Sie gerne bei der Einbindung des Moduls in Ihr Praxisnetz und helfen Ihnen bei allen Fragen rund um die Integration von KIM-Diensten in Ihre Praxis. Mit unserer hohen Fachkompetenz und unserer langjährigen Expertise ermöglichen wir Ihnen den reibungsfreien Umstieg zu KIM-Diensten und unterstützen Sie bei der problemlosen Integration der Dienste in Ihren Praxisalltag.

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